Säuglinge (<1 Jahr alt) und Kleinkinder (1-3 Jahre alt) haben geringere Melanin-Level zum Schutz, eine dünnere äußere Epidermisschicht und ein höheres Oberfläche-Körpergewicht-Verhältnis. All diese Faktoren machen ihre Haut anfälliger für Sonnenschäden. Daher empfehlen AAP & FDA, Säuglinge in den ersten 6 Monaten so weit wie möglich vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen.

Es wird auch empfohlen, so weit wie möglich physische Barrieren zu verwenden, wie z.B. einen Hut und einen Schal, da eine weit verbreitete Verwendung von Sonnencreme Ausschläge oder Sensibilisierung verursachen könnte. Jedoch, wann immer nötig in kleineren und für empfindliche Bereiche des Körpers wie die Nase, die Oberseiten der Ohren, die Wangen und die Schultern, empfiehlt AAP die Verwendung einer Barriere- oder Mineral (anorganischen) Sonnencreme, die Zinkoxid oder Titandioxid enthält. Da anorganische Filter viel weniger in die Haut eindringen als organische Filter, in Kombination mit ihrer Sichtbarkeit, stellen Eltern sicher, dass sie eine gleichmäßigere Schicht auf die Haut auftragen.

Oxybenzon, Octinoxat und andere chemische UV-Filter wurden mit Hormonstörungen in Verbindung gebracht, die unter anderem die ordnungsgemäße Funktion der weiblichen Hormone bei Tieren, ihre Fruchtbarkeit und die neurologische Entwicklung ihrer Nachkommen beeinträchtigen.

Kürzlich wurde nachgewiesen, dass die Exposition gegenüber Oxybenzon während der Schwangerschaft die Neuronen schädigt und das sich entwickelnde Gehirn des Fötus bei Mäusen beeinträchtigt. Oxybenzon, Homosalat und andere chemische Filter beeinträchtigen nachweislich auch die Funktionen menschlicher Spermien, und Oxybenzon wird mit niedrigeren Testosteronwerten bei heranwachsenden Jungen in Verbindung gebracht.

ALUMINUIM - Als Oxidationsmittel kann das Aluminium in Sonnenschutzmitteln zu oxidativen Schäden in der Haut beitragen und das Krebsrisiko erhöhen. Ein Sonnenschutzmittel, das auf seine Aluminium- konzentration untersucht wurde, enthält bei einmaliger Anwendung 200 mg Aluminium.

Zink ist ein lebenswichtiger Mineralstoff, der in fast jeder Zelle von Menschen, Pflanzen und Tieren benötigt wird. Weltweit nimmt etwa ein Drittel der Menschen nicht genügend Zink zu sich, was das Risiko bzw. die Wahrscheinlichkeit einer schweren Erkrankung erhöht.

Zinkoxid ist ein Wundermineral, das die Sonnenstrahlen blockiert, Wunden heilt, das Immunsystem stärkt und die Haut regeneriert. Zinkoxid ist ein lebenswichtiges Element für den Menschen, da es zum Aufbau von Immunität und Schutz beiträgt.

Zinkoxid ist riffsicher

Unsere Sonnenschutzmittel entsprechen dem Palau Senate Bill (Senatsvorlage) Nr. 10-135, SD1, HD1, Thailand National Park Act B.E. 2562 und Hawaii Senate Bill Nr. 2571 & Gesetzentwurf Nr. 132 SD2

Zinkoxid ist poolsicher

Bedenkliche chemische UV-Filter: Avobenzone, Octocrylen, 4-MBC, Octylmethoxycinnamat, Oxybenzone. „Das relativ kleinere Volumen dieser Becken im Vergleich zu größeren Becken kann die Konzentration der UV-Filter im Becken und ihre potenziellen Wechselwirkungen mit Materialien menschlichen Ursprungs (Urin, Schweiß, Kosmetika, Hautzellen und Haare) auf ein Niveau erhöhen, das durch die Bildung von Desinfektionsnebenprodukten (DBP) für Kinder bedenklich ist.“

Zinkoxid ist für Schwangere und Kinder unbedenklich

In der am 24.08.2021 veröffentlichten FDA-Mitteilung heißt es: „Bei Kleinkindern besteht ein größeres Risiko für Nebenwirkungen von Sonnenschutz als bei Erwachsenen.“

Zinkoxid wird von der FDA als sicher für Säuglinge angesehen und ist sogar zu 40 % in Cremes gegen Windelausschlag enthalten. Wenn also ein Sonnenschutz wie Schutzkleidung/Schatten nicht zur Verfügung steht, ist ein natürlicher Sonnenschutz auf Zinkbasis die sicherste Option für Babys.

Zinkoxid bietet einen Vollspektrum-Schutz

„Von den verfügbaren Sonnenschutzmitteln bietet nur Zinkoxid einen wirksamen Schutz über den UV-Bandbereich von 240 bis 400 nm, der UCV (240 bis 280 nm), UVB (280-320 nm), UVA 2 (320 bis 340 nm) und UVA 1 (340 bis 400 nm) umfasst.“